Lutz hat mir im während des gesamten Coachings-Prozesses den Raum gehalten. Die Gespräche und die regelmäßige Reflexion haben mir neuen Raum eröffnet, um mich entfalten zu können. Von ihm begleitet zu werden, bestärkt mich darin, auf meine Intuition zu vertrauen und meinen eigenen Weg zu wählen. Übungen und Feedback-Gespräche lenken die Aufmerksamkeit darauf, meine Schritte mit Leichtigkeit gehen. Unsere Gespräche waren der Neubeginn in ein Leben in Eigenständigkeit und unendlich viele neue Möglichkeiten.

Das Coaching mit Lutz Axel Priebe wirkt nach – haltig. In manch schwierigen Situationen erinnere ich mich gerne an die Tiefe unserer Gespräche. Auf diese Weise begleitet mich Lutz mental weiter. Das hilft mir, meinen Blick auf konstruktive Ziele zu richten. Nicht vor etwas weglaufen, sondern mit dem Willen zur Lösung auf etwas zu. Ob ich als Schulleiterin meine Berufung gefunden habe? Mir persönlich erscheint das zu hoch gegriffen. Ich erfülle meine Aufgaben so gut ich kann. Mit aller Hingabe und mit dem Einsatz, zu dem ich fähig bin. Wenn ich an meine Arbeit mit Kindern denke, freue ich mich, etwas Sinnvolles tun zu dürfen. Auch wenn es manchmal hart ist, in leitender Position allen Belangen gerecht werden zu wollen. Das Coachingergebnis bestärkt mich in der Hoffnung, dem System Schule immer wieder kleine Verbesserungen abringen zu können.

Büroarbeit steht mir bis hier (Hand über Kopf). Doch wie kann eine neue Aufgabe aussehen? Bei einer Vortragsveranstaltung lernte ich Lutz mit seinem Coaching-Programm kennen. Am meisten schätze ich, mit welcher Beharrlichkeit er die Gespräche führt. Er sagte einmal: „Wenn wir uns oft genug fragen, wird es kommen: das Geschenk der Erkenntnis“. Heute weiß ich, mein Berufungscoach stellt die richtigen Fragen. Sehr emphatisch und wertfrei sorgt er von Anfang an dafür, sich richtig verstanden zu fühlen. Hier fällt es leicht, Glaubenssätze zu hinterfragen und aufzulösen, das Selbstbewusstsein zu stärken, dem inneren Ruf auf die Spur zu kommen und ihm zu folgen. Diese innere Klarheit machte mir bewusst, wie gerne ich mit und für Menschen arbeite. Der Bürojob war einmal. Heute lebe ich meine Berufung als zertifizierte Alltagsbegleiterin.